Das ursprünglich aus der Physiotherapie stammende “Funktionelle Training” hat sich in den letzten Jahren zu einer eigenständigen Trainingsmethode entwickelt und nennt sich heute Functional Training (FT). Was bei Spitzensportlern zu Leistungssteigerungen in Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination sowie Stabilität und Schnelligkeit führt, funktioniert auch für Breiten- und Gesundheitssportler. Da sich diese Methode an der Betrachtung und Einhaltung der physiologisch korrekten Funktion/Bewegung orientiert, kann sie, richtig angewendet, vor Überlastungen und Verletzungen schützen.
Im Zentrum eines Functional Trainings steht die Qualität von Bewegungsabläufen, die Stabilisation der Gelenke und des gesamten Rumpfes. Das funktionelle Training kommt ohne geführte Maschinen aus. Das wichtigste Gerät ist das eigene Körpergewicht. Eigens dafür entwickelte Kabelzüge, Therabänder, Physiobälle und vieles mehr reichen als weitere Hilfsmittel aus.
Die Anforderungen an Körper und Geist sind beim FT grösser als beim herkömmlichen Training. Es verlangt Konzentration, Aufmerksamkeit und eine genaue Wahrnehmung. Deshalb ist FT anspruchsvoller als herkömmliches Training aber auch interessanter, anregender und kreativer.
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